29. März 2017

Geht doch! Bei seiner Tagung im November hatte der Bezirksausschuss auf Antrag der CSU-Frak­tion – die Initiative stammte von Georgine Resch – die Stadt um Prüfung gebeten, „an welcher Stelle an der Kreuzung Richard-Strauss- / Zaubzerstraße (Westseite) ein Fahrradständer aufgestellt werden kann.“ Der Antrag war im Kommunalparlament einhellig gebilligt worden. Nun stimmten auch die städtischen Experten nicht nur zu, sie machten sogar einen weiter gehenden Vorschlag.

Die Lokalpolitikerin hatte seinerzeit in der Begründung angeführt: „Immer mehr Bürger stellen ihre Fahrräder an der Zusteigestelle der Buslinie 59 in der Grünfläche ab. Das ergibt ein sehr unschönes Stadtbild. Es sollte daher ein Fahrradständer für circa zehn bis zwölf Räder aufgestellt werden. Bei einem Ortstermin sollten die in Frage kommenden Möglichkeiten besprochen werden.“

Bei dem nun stattgefundenen Treffen wurde vereinbart, in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle stadteinwärts Ständer für 20 Fahrräder und auf der gegenüberliegenden Seite fünf Stellplätze für Drahtesel zu installieren. Da die Gehwege an diesen Stellen sehr breit sind, können die Anlagen schräg und mit hohen Bügeln versehen werden, so dass sich die Räder bequem mit einem Kettenschloss sichern lassen. Mitte des Jahres soll die Einrichtung fertig sein.

Ein Bild, das ab Sommer der Vergangenheit angehören sollte, wenn die Stadt Fahrradständer installiert hat: An Bäumen angekettete oder will abgestellte Fahrräder bei den Bushaltestellen Zaubzer-/Ecke Richard-Strauss-Straße stadtein- wie auch stadtauswärts.    Foto: hgb
Ein Bild, das ab Sommer der Vergangenheit angehören sollte, wenn die Stadt Fahrradständer installiert hat: An Bäumen angekettete oder will abgestellte Fahrräder bei den Bushaltestellen Zaubzerstraße / Ecke Richard-Strauss-Straße stadtein- wie auch stadtauswärts. Foto: hgb