7. September 2019

Den „unbefahrbaren Radweg an der Cosimastraße“ hatte ein Bürger vor kurzem im Bezirksaus­schuss moniert. Auf den von den Lokalpolitikern weiter geleiteten Antrag an die Stadt reagierte binnen weniger Wochen das Baureferat, Abteilung Straßenunterhaltsbezirk Ost: „Die Sanierungs­arbeiten sind für das Jahr 2020 vorgesehen“. Geht doch!

Im Antwortschreiben der Behörde heißt es: „Dem Baureferat ist der Zustand des westlichen Rad­wegs in der Cosimastraße zwischen der Wahnfriedallee und der Englschalkinger Straße bekannt. Der Bereich ist gekennzeichnet durch einige quer verlaufende Spartengrabungen; weiterhin finden sich dort kleinere Schäden und Hebungen im Asphaltbelag, welche durch die Wurzeln der Straßen­bäume verursacht wurden.“

Und weiter: „Die Verkehrsicherheit, die laufend turnusgemäß überprüft wird, ist durch diese Stellen nicht beeinträchtigt. Um jedoch größere Schäden des Asphaltbelags, bedingt durch die Wurzeln, zu vermeiden, werden diese Bereiche saniert. Die Arbeiten sind für 2020 vorgesehen. Bei Bedarf werden auch künftig „umgehend kleinere Ausbesserungsarbeiten vorgenommen, um die Verkehrs­sicherheit weiterhin sicher zu stellen.“

Sturzgefahr: Risse und durch Wurzeln von einem Baum hoch gedrückter Asphaltbelag auf dem Radweg entlang der Cosimastraße. Foto: hgb