06. Februar 2021
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Der „Ratgeber für alte Menschen für ein sicheres Leben zu Hause – auch bei Hilfe und Pflegebedürftigkeit“ der städtischen Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege liegt jetzt als gedruckte Broschüre vor. Die Stadt schickt Interessierten den Ratgeber per Post zu nach Bestellung unter der Rufnummer 233 – 969 66 (montags 9 bis 12 / 13 bis 16 Uhr, dienstags 9 bis 12 Uhr, mittwochs 13 bis 19 Uhr, donnerstags 9 bis 12 / 13 bis 16 Uhr sowie freitags 9 bis 12 Uhr).
Im Mittelpunkt des Ratgebers steht der Wunsch vieler älterer Menschen, möglichst lange im eigenen Zuhause leben zu können. Der Ratgeber stellt Ideen und Erfahrungswerte zu Fragen rund um die Sicherheit von zu Hause lebenden Senioren vor und berücksichtigt dabei auch die Lebenssituation der Hilfe- und Pflegebedürftigen. Er greift die sinnvolle Vorgehensweise bei der Suche nach geeigneten Unterstützungsangeboten auf und enthält Anregungen, die von der persönlichen Vorsorge über die sichere Gestaltung der häuslichen Umgebung bis zum Erhalt der körperlichen Mobilität reichen. Darüber hinaus beinhaltet er spezielle Sicherheitstipps der Polizei.

[Anm. d. Red.: Das Foto ist vor Corona entstanden] Die neue Ausgabe des „Ratgebers für alte Menschen für ein sicheres Leben zu Hause – auch bei Hilfe und Pflegebedürftigkeit“ der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege liegt vor, kann telefonisch bestellt werden. Quelle: Ratgeber für alte Menschen; Stadt München
Hintergrund: Die Bearbeitung von Bürgerbeschwerden zu Münchner Altenpflegeeinrichtungen und Diensten ist die zentrale Aufgabe, die der Stadtrat der Beschwerdestelle für Probleme in der Altenpflege aufgetragen hat. An die Stelle können sich alle Bürger wenden, wenn sie Fragen rund um die professionelle pflegerische Versorgung haben. Sie ist eine Anlaufstelle, die zu allen Versorgungsformen der Altenpflege (stationär, teilstationär, ambulant, Betreutes Wohnen, Wohngemeinschaften, etc.) und allen Themen (pflegerische Versorgung, Kosten, Kommunikation, etc.) berät, Beschwerden bearbeitet und Lösungen sucht. Sie steht auch bereit bei Kommunikationsproblemen und Konflikten zwischen Bürgern und Pflegeeinrichtungen (weitere Informationen zu den Angeboten unter https://t1p.de/Beschwerdestelle).