… Hausmaister wird, dann hat der Werbetexter offensichtlich … …. den Kopf nicht frei für die Rechtschreibung. Laut Duden gilt: „Bei gebräuchlichen Verschmelzungen von Präpositionen (Verhältniswörtern) und Artikeln wird kein Apostroph gesetzt. Ebenfalls ohne Apostroph schreibt man ans, aufs, durchs, hinters, ins, übers, ums und unters.“ Verdreht hat sich wohl auch der Monteur dieser Tafel „Landeshauptstadt München“ am Buswartehäuschen an der Ecke Denninger- / Warthestraße. Warum es diese Tafel überhaupt braucht? Zum Schmunzeln: Ein Bieraufzug (in den Keller; keine Gaststätte) – auch das gibt’s heute noch. Da dürfte wohl mehr als nur die Stoßstange verbeult worden sein – übersehene (?) Schranke (inzwischen repariert) an einem Parkplatz in der Arabellastraße. Fotos: hgb Related Posts:Bezirksausschuss: Tagung am 15. MärzHochhaus-Debatte: Wumms der StadtbaurätinTaverna Pyrsos: Abriss geplant, kein Neubau!Ampel Denninger Str.: „Schaltung wird optimiert“Wolkenkratzer-Debatte: Kein Feuer unterm Dach Beitrags-Navigation Sommerzeit: Prächtiges Grün und drei Anliegen