23. August 2017

Die meisten kennen sie nicht, aber wer dort schon mal spazieren gegangen ist, ist von ihrem Zu­stand nicht gerade angetan: Die kleine ovale Grünanlage an der Töginger Straße (A94), eingerahmt von der Riedenburger Straße, ist – milde ausgedrückt – ungepflegt. Der Bezirksausschuss verab­schiedete nun einstimmig einen Antrag von Georgine Resch (CSU), in dem die Stadt aufgefordert wird, alles herzurichten.

Die Lokalpolitikerin will, dass das Mini-Idyll gepflegt und gestaltet wird. Der schadhafte Teerbelag auf den Wegen soll abgetragen und neuen Fußwege angelegt werden, das Totholz soll entfernt und Bänke sowie Mülleimer installiert werden.

In der Begründung zur Initiative wird angeführt: „Auf Grund der zunehmenden Anwohnerzahl/Büros wegen der Bauvorhaben Wagenbauer-/Steinhauser-/Prinzregenstraße wäre gerade dieser Park als Erholungsfläche inmitten der Stadt sehr gut geeignet. Leider sind die Wege sehr oft verschmutzt und teils überwuchert, an vielen Stellen sind Glasscherben verstreut. Und es gibt keine Sitzgelegen­heit und kerne Abfallkörbe.

– Foto: Resch –