24. März 2021

Marienburger Str.: Was wird geplant?

Am Ende macht die Englschalkinger Straße einen Knick, führt links ab über die Fahrbahn der Ma­rien­burger Straße durch enge Wohnstraßen zum S-Bahnhof Englschalking – für Anwohner äußerst lästig, für Autofahrer oftmals mit Problemen verbunden. Jetzt bittet der Bezirksausschuss auf Ini­ti­ati­ve von Karin Vetterle, Vize-Vorsitzende des Kommunalparlaments, und Carolina Brändle, die Stadt um Auskunft über den aktuellen Planungsstand der Straßenführung an der Kreuzung.

Die Gebäude an der Marienburger Straße 118 sind abgerissen, nun kann die Straßenführung an der Kreuzung geplant werden. Aber wie? Das wollen die Kommunalpolitiker von der Stadt wissen. Foto: hgb

Der Abriss der ehemals bestehenden Bebauung an der Marienburger Straße 118 und an der Bro­der­senstraße 34 ist nämlich inzwischen erfolgt. Wie geht’s nun weiter? Was plant die Stadt?

Diem Lokalpolitiker wollen wissen: Wurde für die Fortsetzung der Englschalkinger – über die Marien­bur­ger Straße hinaus die dazu benötigte Fläche von der Stadt bereits erworben? Denn die derzeiti­ge Straßenführung über die Barlow- zur Brodersenstraße ist vom Bezirksausschuss besonders für Radfahrer und Fußgänger als gefährlich eingestuft worden. Eine Fortsetzung der Radstrecke nach dem Umbau des Radwegs in der Englschalkinger Straße Richtung Osten wäre daher „wünschens­wert“.