Fast drei Stunden lang säuberte ein Team um den CSU-Landtagsabgeordneten Robert Branne­kämper beim Frühjahrs-Ramadama – eine Abfallsammelaktion auf Wiesen, in Wäldern und Fluss­auen, alljährlich unterstützt vom Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) – die Grünbereiche ent­lang der Wahnfriedallee. Ergebnis: sechs prallvolle Säcke mit Müll aller Art – von einer Autofelge, über eine Gymnastikmatte bis hin zu vielen Plastiktüten.

Die München weite Aktion wurde koordiniert vom Baureferat, so dass nicht zwei oder mehrere Gruppen dieselbe Fläche „abgrasten“. Das Oberföhringer Teilstück wurde gesäubert von Vertrete­rinnen der Frauenunion, Kreisverband Bogenhausen / Berg am Laim um Vorsitzende Conny Zeitler, und Mitgliedern des CSU-Ortsverbands Oberföhring / Johanneskirchen um „Chef“ Christian Kern.

Beim Ramadama entlang der Grünflächen an der Wahnfriedallee dabei: Conny Zeitler (2. v. li., Vorsitzende der Frauenunion Bogenhausen / Berg am Laim). Christian Kern (4. v. li., Vorsitzender des CSU-Ortsverbands Oberföhring / Johanneskirchen) und Landtagsabgeordneter Robert Branne­kämper (2. v. re.).    Foto: Privat

„So ein Ramadama ist ein tolles Gemeinschaftserlebnis: Vereine, Initiativen, Schulen sowie ver­schiedene Gruppen räumen in der Stadt auf,“ so Kristina Frank, Kommunalreferentin und ´Werkleiterin des AWM. „All diese Menschen übernehmen damit freiwillig Verantwortung für die Sauberkeit in ihrer Heimatstadt. Deshalb unterstützt der AWM dieses nachhaltige bürgerschaftliche Engagement zum Erhalt der Münchner Naherholungsgebiete.“