Elisabeth Robles-Salgado, ehemalige Leiterin eines Alten- und Servicezentrums, vertritt Bogenhausen im Seniorenbeirat der Stadt München. Das hat die vorläufige Auszählung der Wahl zur 12. Seniorenvertretung ergeben. Von den zwölf Bewerberinnen und Bewerbern hat sie mit 7020 Stimmen die meisten erhalten. Das Ergebnis wird bei einer Sitzung des Wahlausschusses am 1. August im Rathaus endgültig beschlossen.
Weitere elf Personen bilden zusammen mit Robles-Salgado die Seniorenvertretung im 13. Stadtbezirk: Dorothea Grichtmaier (CSU-Mitglied im Bezirksausschuss, 5278 Stimmen), Hans Thomma (Rechtsanwalt, 4721 Stimmen), Brigitte Stengel (Verwaltungsangestellte, CSU-Vertreterin im Kommunalparlament, 4620 Stimmen), Lutz Heese (Dipl.-Ing. Architekt, CSU-Rat in der Stadtteilvertretung, 4032 Stimmen), Karl Nibler (Straßenbahnfahrer im Ruhestand, Bezirksausschussmitglied von den Grünen, 3866 Stimmen), Matthias Werner (Elektromeister, 3707 Stimmen), Bertram Hacker (Oberstleutnant außer Dienst, 3472 Stimmen), Franz Eckbauer (Rentner, 3310 Stimmen), Wolfgang Vierling (Rentner, 2054 Stimmen), Wilhelm Kling (technisch kaufmännischer Angestellter, 1697 Stimmen) und Herbert Maass (Rentner, 1660 Stimmen).

Der Seniorenbeirat (Telefon 089 / 233 – 21166; Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr; E-Mail: seniorenbeirat.soz@muenchen.de) tritt für die Interessen von mehr als 300 000 Menschen in München über 60 in Gesellschaft und Politik ein. Zu den Aufgaben gehört es, die Behörden und die Öffentlichkeit auf die Anliegen der älteren Generation aufmerksam zu machen, an Lösungen und Verbesserungen aktiv mitzuarbeiten. Das Gremium setzt sich für die Zusammenarbeit mit Seniorengruppen, Ämtern, Wohlfahrtsverbänden und -organisationen ein.