Das Bahnproblem, der Ausbau der viergleisigen Bahntrasse von und zum Flughafen, muss zu­erst gelöst werden, ehe hier gebaut wird!“ Das hatte Bogenhausens Landtagsabgeordneter Robert Brannekämper (CSU) mehrfach gefordert zur geplanten Bebauung des Geländes östlich der Marienburger – / südlich der Englschalkinger Straße (Areal Geith & Niggl), wo zwischen 320 und 500 Wohneinheiten mit zwei Tiefgaragen entstehen sollen.

Die Befürchtung von Brannekämper („sind erst einmal die Eckdaten fixiert, dann dauert es erfah­rungsgemäß bis zu einem Baubeginn etwa drei Jahre“) treffen offensichtlich zu. Denn jetzt hat der Ausschuss für Stadtplanung im Stadtrat – gegen die Stimmen von CSU, Freien Wähler, FDP und ÖDP – für die Überplanung des südlichen Bereichs die Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans mit Grünordnung beschlossen. Dem muss aber noch die Vollversammlung im Rathaus zustimmen. Zudem soll das Planungsreferat laut Entscheid „im weiteren Verfahren darstellen, welche Pflegeeinrichtungen im Baugebiet möglich sind, um dem dringenden Bedarf entgegenzuwirken.“

Das knapp fünf Hektar große Areal wird von der Stadt gemeinsam mit zwei Bauträgergesellschaften entwickelt. Östlich des Gebiets laufen derzeit seitens der Deutschen Bahn Variantenuntersuchun­gen, ob der viergleisige Ausbau des Schienengüter- und Personennahverkehrs künftig oberirdisch oder unterirdisch erfolgen soll. Nach wie vor fordert die Stadt mit Nachdruck die Tunnellösung, si die jüngste Mitteilung aus dem Rathaus.

Das Bahnproblem, der Ausbau der viergleisigen Bahntrasse von und zum Flughafen, muss zu­erst gelöst werden, ehe hier gebaut wird!“ Das hatte Bogenhausens Landtagsabgeordneter Robert Brannekämper (CSU) mehrfach gefordert zur geplanten Bebauung des Geländes östlich der Marienburger – / südlich der Englschalkinger Straße (Areal Geith & Niggl), wo zwischen 320 und 500 Wohneinheiten mit zwei Tiefgaragen entstehen sollen.
 
Die Befürchtung von Brannekämper („sind erst einmal die Eckdaten fixiert, dann dauert es erfah­rungsgemäß bis zu einem Baubeginn etwa drei Jahre“) treffen offensichtlich zu. Denn jetzt hat der Ausschuss für Stadtplanung im Stadtrat – gegen die Stimmen von CSU, Freien Wähler, FDP und ÖDP – für die Überplanung des südlichen Bereichs die Durchführung eines städtebaulichen Wettbewerbs sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans mit Grünordnung beschlossen. Dem muss aber noch die Vollversammlung im Rathaus zustimmen. Zudem soll das Planungsreferat laut Entscheid „im weiteren Verfahren darstellen, welche Pflegeeinrichtungen im Baugebiet möglich sind, um dem dringenden Bedarf entgegenzuwirken.“
 
Das knapp fünf Hektar große Areal wird von der Stadt gemeinsam mit zwei Bauträgergesellschaften entwickelt. Östlich des Gebiets laufen derzeit seitens der Deutschen Bahn Variantenuntersuchun­gen, ob der viergleisige Ausbau des Schienengüter- und Personennahverkehrs künftig oberirdisch oder unterirdisch erfolgen soll. Nach wie vor fordert die Stadt mit Nachdruck die Tunnellösung, si die jüngste Mitteilung aus dem Rathaus.
 
Abhängig vom Ergebnis ist auch der Verlauf der erforderlichen Verlängerung der Englschalkinger Straße und die Lage des S-Bahnhaltepunkts Englschalking. War bislang stets die Rede davon, dass das Ergebnis im Frühjahr vorliegen soll, heißt es nun, dass es „im Laufe des Jahres 2023 erwartet wird.“
 
Zum Hintergrund: Das Planungsgebiet wird in einen südlichen Realisierungsteil und einen nörd­lichen „Ideenteil“ gegliedert. Im Süden soll ein allgemeines Wohngebiet mit circa 320 bis 500 Woh­nungen entstehen. Für diesen Bereich soll das Bebauungsplanverfahren gleich im Anschluss an den städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb, der für April 2023 geplant ist, weitergeführt werden.
 
Das Planungsverfahren für den nördlichen Bereich wird dann weitergeführt, wenn das weitere Vorgehen zum viergleisigen Ausbau und die damit verbundene Lage der Englschalkinger Straße feststehen. Dort soll ein gemischtes Gebiet mit „weiteren Wohnungen und nicht störendem Gewer­be“, beispielsweise zur Versorgung, entstehen.
 

Abhängig vom Ergebnis ist auch der Verlauf der erforderlichen Verlängerung der Englschalkinger Straße und die Lage des S-Bahnhaltepunkts Englschalking. War bislang stets die Rede davon, dass das Ergebnis im Frühjahr vorliegen soll, heißt es nun, dass es „im Laufe des Jahres 2023 erwartet wird.“

Zum Hintergrund: Das Planungsgebiet wird in einen südlichen Realisierungsteil und einen nörd­lichen „Ideenteil“ gegliedert. Im Süden soll ein allgemeines Wohngebiet mit circa 320 bis 500 Woh­nungen entstehen. Für diesen Bereich soll das Bebauungsplanverfahren gleich im Anschluss an den städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb, der für April 2023 geplant ist, weitergeführt werden.

Das Planungsverfahren für den nördlichen Bereich wird dann weitergeführt, wenn das weitere Vorgehen zum viergleisigen Ausbau und die damit verbundene Lage der Englschalkinger Straße feststehen. Dort soll ein gemischtes Gebiet mit „weiteren Wohnungen und nicht störendem Gewer­be“, beispielsweise zur Versorgung, entstehen.