Die Stadt als Schulträger möge beschließen, dass das Referat für Bildung und Sport (RBS) seine sehr guten und reichlich vorhandenen Angebote im Bereich Online-Unterricht wirklich allen Schulen und Schularten – auch den staatlichen Grund- und Mittelschulen – unkompliziert und anwenderfreundlich zur Verfügung stellt. Dieser Antrag der CSU-Fraktion im Bezirksaus­schuss wurde von der Lokalpolitikern grundsätzlich gutgeheißen. Er wurde aber vertagt, „bis alle Rückmeldungen der kontaktierten Schulen vorliegen.“

In der Initiative geht es „im Besonderen darum, sicherzustellen, dass dieses Angebot transparent und bekannt und einfach anzufordern ist. Dort, wo sich Lücken zwischen Bedarf und Angebot zei­gen, sollen diese durch Information und Schulung zügig geschlossen werden.“

In der Begründung wird ausgeführt: „Auch die Grund- und Mittelschulen können dann vom Angebot des Pädagogischen Instituts (PI) München partizipieren, sodass es von Seiten der Stadt alles getan wird, die digitale Bildung für unsere Schülerinnen und Schüler sicherzustellen.“